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News // 16.10.2024

Nacaps-Workshop mit Partnerhochschulen

Am 5. und 6. November 2024 findet der nächste Nacaps-Workshop in Hannover statt! Wir freuen uns auf bekannte wie neue Vertreter*innen unserer Partnerhochschulen.

Der diesjährige Workshop wird sich primär mit Ergebnissen der Nacaps-Studie und Möglichkeiten, wie die erhobenen Daten für die Forschung und an den Hochschulen genutzt werden können, befassen. Hier geht es zum Programm.

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News // 28.02.2024

Gesprächsrunde im SWR2-Forum über den Wert des Doktortitels

Die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Meike Sophia Baader, Nacaps-Projektleiter Dr. Kolja Briedis vom DZHW und der Historiker Dr. Ulrich Rasche und diskutierten diese Frage auch anhand von Ergebnissen aus unseren Studien. Zum Nachhören hier.

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News // 31.01.2024

Promovierende wie Promovierte werden gern in der Lehre eingesetzt. Aber gehört gute Lehre auch zu den Erfolgsfaktoren für die wissenschaftliche Karriere?

Dazu wurde Nacaps-Projektleiter Dr. Kolja Briedis von der Zeitschrift Forschung & Lehre befragt, die als auflagenstärkste Zeitschrift über Hochschulpolitik und Wissenschaft in Deutschland monatlich aktuell spannende Beiträge bietet.

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News // 15.05.2023

Feldphase beendet - Folgebefragung gestartet

Über 20.000 Personen, die im Zeitraum zwischen 2020 und 2022 eine Promotion begonnen haben, haben an Nacaps-Befragung teilgenommen. Nun beginnen die Folgebefragungen der Kohorten, die erstmals 2019 und 2021 eingeladen worden sind.

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News // 27.02.2023

Wie geht es den Promovierenden in Deutschland?

Start der großen Onlinebefragung Nacaps: Tausende Promovierende aus ganz Deutschland erhalten heute eine Einladung zur Onlinebefragung der „National Academics Panel Study“ (Nacaps). Die Studie trägt seit 2019 entscheidend dazu bei, die wissenschaftliche Qualifizierungsphase systematisch zu monitoren. Nacaps wird durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Kooperation mit 65 promotionsberechtigten Hochschulen.

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News // 05.01.2023

Neue Befragung Promovierender startet im Februar

Am 27. Februar 2023 läd das DZHW gemeinsam mit einem deutschlandweiten Netzwerk von Partner-Hochschulen erneut Promovierende ein, an der Längsschnittstudie Nacaps teilzunehmen.

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Die Studie

Nacaps erfasst systematisch und umfassend Daten zu den Karrieren Promovierender und Promovierter in Deutschland. Erfahren Sie mehr über die Themen und das Studiendesign von Nacaps:

Themen

Wir stellen Fragen.
Die Themen und Forschungsfragen von Nacaps sind auf der Grundlage eines breiten Sets von theoretischen Ansätzen entwickelt worden. Gleichzeitig werden die Informationen erfasst, die die Hochschulen für ihre Qualitätssicherung benötigen.

Studiendesign

Wir erheben Daten.
Erfahren Sie mehr über die Zielgruppen, das Paneldesign und die Fragebogenentwicklung von Nacaps.

Datenportal

Wir teilen unsere Daten.
In unserem Datenportal finden Sie über 30 interaktive Grafiken zu Promotionsbedingungen, Karriereabsichten und allgemeinen Lebensbedingungen basierend auf den Angaben von mehr als 20.000 Teilnehmenden.

Alt-HRK

"Nacaps liefert wichtige Erkenntnisse über die Situation und Perspektiven von Promovierenden und Promovierten in Deutschland. Daten zu den Beschäftigungsbedingungen und Karrieren von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bieten eine wichtige Grundlage für strategische Entscheidungen an den Hochschulen und für die Weiterentwicklung passgenauer Förderangebote."

Prof. Dr. Peter-André Alt, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz

Braig

"Durch die Promovierendenbefragung Nacaps können Promovierende direkt zur Verbesserung der Promotionsbedingungen an ihrer Universität beitragen. Denn ihre Angaben dienen der Freien Universität Berlin als Grundlage für die Entwicklung gezielter Maßnahmen. Wir freuen uns, dass sehr viele unserer Promovierenden an der ersten Umfrage teilgenommen haben und wünschen uns auch weiterhin eine besonders hohe Beteiligung für eine optimale Förderung unseres wissenschaftlichen Nachwuchses."

Prof. Dr. Marianne Braig, ehemalige Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin für Forschung und Nachwuchsförderung

n2board

"Wir begrüßen eine groß angelegte Studie zur Erfassung, Evaluierung und Verbesserung der Situation der Doktorand*innen in Deutschland. N² vertritt vornehmlich außeruniversitäre Promovierende, aber viele Hürden und Herausforderungen, die wir in unseren eigenen Umfragen gesehen haben, betreffen Promovierende unabhängig von ihrem Arbeitgeber."

"We appreciate a large-scale study on the situation of Doctoral Researchers in Germany, in order to assess, evaluate and improve working conditions. N² currently represents only non-university Doctoral Researchers. Many hurdles and challenges, which we identified in our own surveys, affect Doctoral Researchers independently of their employer."

Board des N² / Network of Networks, dem Zusammenschluss der Promovierendenvertretungen Max Planck PhDnet, Helmholtz Juniors und Leibniz PhD Network

hancock

"The UK government and funding bodies are beginning to recognise the importance of tracking the careers of doctoral students and holders longitudinally. As part of a team of researchers advancing the case to establish such a survey in the UK, the Nacaps study team have provided an invaluable source of guidance and support. We advocate that the UK should develop a survey that reflects the best practice employed by Nacaps, and will optimise the potential for an internationally comparative dataset on doctoral experiences and outcomes."

Dr. Sally Hancock, Higher Education Researcher and Lecturer in Education, University of York

Kothe

"Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der Nacaps-Studie, denn sicher werden diese den Universitäten wichtige Anregungen zur weiteren Verbesserung der Arbeits- und Qualifizierungsbedingungen geben. Damit können Promovierende und Postdocs besser auf Karrierewege innerhalb und außerhalb der Hochschule vorbereitet werden."

Prof. Dr. Erika Kothe, Vorsitzende des Universitätsverbandes UniWiND e. V. , Friedrich-Schiller-Universität Jena

Dobrinski

"Die Situation der (externen) DoktorandInnen, Postdocs, HabilitandInnen und Young Researchers ist nach wie vor prekär und politisch unterpräsentiert. Die langfristige Beobachtung ihrer Karrierewege durch Nacaps wird hier Transparenz schaffen, vermag die Probleme aufzudecken und ihre Position zu stärken."

Claudia S. Dobrinski, Bundesvorsitzende von THESIS - Interdisziplinäres Netzwerk für Promovierende und Promovierte e.V.

Kuester

"Die Nacaps-Studie liefert uns eine valide empirische Grundlage hinsichtlich der Situation junger Wissenschaftler*innen und deren Karriereverläufe, die für unsere qualitätsgesicherte Programmentwicklung von großem Wert ist und uns auf hervorragende Weise dabei unterstützt, unser Ziel der bestmöglichen Förderung der Early Career Researchers zu erreichen."

Dr. Sybille Küster, Managing Director, GRADE – Goethe Research Academy for Early Career Researchers, Goethe University Frankfurt am Main

Solga

"Die Debatte über Arbeitsbedingungen und Karriereverläufe von Promovierenden und Promovierten wird häufig auf der Grundlage von ‚gefühltem' oder ‚anekdotischem' Wissen geführt. Nacaps ändert dies, indem die Studie belastbare Daten zu diesen Themen erhebt und veröffentlicht."

Prof. Dr. Heike Solga, Direktorin der Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Mayer

"Die Nacaps-Studie wird unverzichtbare Erkenntnisse über die Karrierewege des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland liefern. Das ist eine notwendige Grundlage, um die Rahmenbedingungen für junge Forscherinnen und Forscher nachhaltig zu verbessern."

Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Ulrich Mayer, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) und Direktor Emeritus, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

Specht

"Karrierewege in der Wissenschaft stehen in der Kritik: Die Laufzeiten von Verträgen seien oftmals zu kurz, die beruflichen Perspektiven lange unsicher. Nacaps widmet sich den wissenschaftlichen Karrierewegen empirisch, um Antworten auf die Fragen zu finden, welchen Hürden sich die nächste Generation an WissenschaftlerInnen gegenübersieht und wie sich diese mindern lassen."

Prof. Dr. Jule Specht, Humboldt-Universität zu Berlin, eh. Sprecherin der Jungen Akademie